Dieser Frage gingen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) nach. Rund 40 % der Befragten haben seit dem Beginn der Pandemie zugenommen. Etwas mehr als die Hälfte bewegt sich zudem weniger als vor der Corona-Krise.
Sie unterstützen Verbraucher im Alltag, geben Sicherheit und Stabilität. Stark nachgefragt sind Handhygieneprodukte sowie Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel. Der Umsatz mit Kosmetik- und Haushaltspflegemitteln im Inland stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 % auf 19,3 Milliarden Euro.
„Das darf durchaus als Meilenstein für die zahnmedizinische Versorgung von Pflegebedürftigen gelten“, so die Deutsche Gesellschaft für AlterszahnMedizin DGAZ in ihren News vom 17. Dezember 2020.
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Umweltbewusst und der Nachhaltigkeit verpflichtet zeigen sich heute bereits viele Zahnarztpraxen. Doch wie sieht es konkret mit den Bemühungen um den ökologischen Fußabdruck in Deutschlands Zahnarztpraxen aus?
„Man könnte sagen: Dies gehört zu den wenigen guten Folgen der Pandemie“, sagt Prof. Dr. Iris Chaberny, Direktorin des Instituts für Hygiene, Krankenhaushygiene und Umweltmedizin am Universitätsklinikum Leipzig (UKL).
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