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Vitaminbombe zum Snacken: Möhren
Damit eignen sie sich als gesunder Snack für zwischendurch. Aber Möhren sind auch gut für die Haut, Augen und als Helfer bei Durchfall. Die AOK Hessen klärt über die Alleskönner auf.
Der neue Ernährungstrend: Nachhaltigkeit und Achtsamkeit
29 % der Verbraucher folgen einer bestimmten Ernährungsgewohnheit, weil diese nachhaltiger ist. Zwei von drei legen vor dem Supermarktregal besonderen Wert auf Umwelt (60 %) und Tierschutz (61 %).
Kariesrisiko bei einer KFO-Behandlung senken
Durch eine erhöhte Applikation topischer Fluoride ließ sich laut einer randomisierten, kontrollierten Studie das Kariesrisiko bei Trägern von festsitzenden kieferorthopädischen Apparaturen deutlich senken (1).
Mundhygiene auf dem Prüfstand
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2056 Personen vom 05. bis 07.06.2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
Kaugummi warnt vor Peri-Implantitis und Parodontitis
Auf der Suche nach einer einfachen Methode, um bakterielle Infektionen im Mundraum nachzuweisen, entdeckte ein Team aus Chemikern und Pharmazeuten einen ebenso empfindlichen wie einfachen Sensor, den jeder Mensch immer dabei hat: die Zunge.
Coronavirus: Gesicherte Informationen für Praxen, Patienten und Fachleute
Coronaviren (Sars-CoV-2) können die neue Atemwegserkrankung COVID 19 verursachen. Als Übertragungsweg wurde in der Regel bislang die Tröpfcheninfektion ausgemacht. Die Bundesregierung geht seit dem gestrigen Mittwoch von einer veränderten Gesamtlage aus.
Änderungen im Berufsbildungsgesetz
Ab wann gelten die Änderungen? Die neuen Bestimmungen gelten seit dem 1. Januar 2020 für alle Auszubildenden. Nur bei der Mindestausbildungsvergütung kommt es weiterhin auf das Datum des Ausbildungsvertrages an.
Aktuelle Informationen zum Coronavirus
Während das Robert-Koch-Institut (RKI) über den Empfang und die Eingliederung von Zahnersatz informiert, der in China gefertigt und nach Deutschland importiert wurde, berichtet die Ruhr-Universität Bochum (RUB) über die Untersuchungsergebnisse eines Forscherteams aus Greifswald und Bochum zum
Medikamente nicht über Toiletten entsorgen
Die Kommunen verbrennen den Hausmüll in der Regel in Müllverbrennungsanlagen, bevor mögliche Reste auf Deponien gelagert werden. Dadurch ist die Belastung des Grundwassers durch Medikamentenreste ausgeschlossen.

