Bis zu 30-mal – möglichst bei jedem Bissen! Intensives Kauen bedeutet Gymnastik für die Mundhöhle und fördert die Bildung von Speichel. Harte Nahrungsmittel wie Rohkost oder Vollkornprodukte helfen beim Training.
Können Warnhinweise auf Süßigkeiten den Konsum eindämmen? Forschende der Universität Göttingen haben untersucht, wie diese das Kaufverhalten beeinflussen.
50.576 Spendermeldungen und 9.379 Aufklärungsgespräche führten im vergangenen Jahr zu 3.475 Gewebespenden. Damit verzeichnet die Deutsche Gesellschaft für Gewebetransplantation (DGFG) einen Anstieg um 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Gute Nachrichten für alle, die im neuen Jahr mit dem Rauchen aufhören wollen: Innsbrucker Forschungsgruppe zeigte in einer kürzlich publizierten Studie, dass zehnminütige schnelle Geh-Einheiten den Suchtdruck bei temporär abstinenten Rauchenden reduzieren und ihr Wohlbefinden insgesamt verbess
Die Schwangerschaft ist eine einzigartige und emotionale Zeit. Sie wirft viele Fragen auf, vor allen Dingen, wenn es sich um das erste Kind handelt. Besonders häufig denken Schwangere über das Thema Gesundheit nach: Wie kommt man als werdende Mutter fit durch diese 40 intensiven Wochen?
Im Rahmen der Gemeinschaftstagung der vier Verbundgesellschaften der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) vom 23.–25. November 2023 in München wurde der dgpzm-elmex®-Wissenschaftsfonds vergeben.
Das Verfahren mit verpflichtenden elektronischen Krankmeldungen hat sich 2023 aus Sicht der gesetzlichen Krankenkassen etabliert. Im ersten Jahr des Regelbetriebs riefen Arbeitgebende knapp 82 Millionen E-Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (eAU) für ihre Beschäftigten ab.
Neue Erkenntnisse in der Forschung und ihre rasche Umsetzung in der Praxis leisten einen entscheidenden Beitrag für eine verbesserte Mundgesundheit und Lebensqualität der Menschen.
Zähneputzen? Nichts einfacher als das! Das denken wahrscheinlich die meisten, denn tatsächlich putzen ja auch fast alle Menschen hierzulande täglich mindestens einmal ihre Zähne. Ob sie es deswegen auch gut können, ist eine andere Frage.
Bereits seit dem 01.07.2018 können Präventionsleistungen für Menschen mit Beeinträchtigung und Pflegebedürftige zulasten der gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet werden. Dennoch bleiben diese Leistungen in vielen Praxen immer noch unberücksichtigt.
Die Einzelpraxis bleibt ein Standard, doch Kooperationen werden beliebter. Gleichzeitig gehen die Unterschiede im Gründungsverhalten zwischen Frauen und Männern zurück.
