Zweiter Deutscher Präventionskongress der DGPZM - endlich wieder
„Mit der zweiten Auflage unseres Kongresses und rund 80 Gästen sind wir unter den gegebenen Umständen sehr zufrieden.
„Mit der zweiten Auflage unseres Kongresses und rund 80 Gästen sind wir unter den gegebenen Umständen sehr zufrieden.
Ab Beginn des neuen Jahres müssen sich Versicherte entscheiden, ob sie diese Unterlagen weiter in Papierversion oder digital führen lassen wollen. Darauf macht der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in seinem Newsletter vom 2.
Ein Faktencheck Wissenschaftler haben die gesundheitlichen Effekte des Genussmittels in einer Meta-Analyse [1] genauer beleuchtet. Dabei ist es immer wichtig, klar zu differenzieren: Was auf Koffein zutrifft, muss nicht für Kaffee gelten und umgekehrt.
Dies bestätigt eine aktuelle Studie im Journal of Oral Medicine and Dental Research (J Oral Med Dent Res. 2021;2(1):1-25) sowie eine kurz zuvor erschienene Publikation der EFP European Federation of Periodontologie (J Clin Periodontol. 2021. doi:10.1111/jcpe.13435).
Neue Erkenntnisse aus neurokognitiven Studien zeigen, warum emotionale Botschaften in Schlagzeilen oft „erfolgreich“ sind. Danach scheinen wir besonders für negative Botschaften empfänglich zu sein, selbst wenn sie von wenig vertrauenswürdigen Medienquellen kommen.
Ein weiteres Ergebnis war, dass Vorsorgeprogramme die Mundgesundheit verbessern [1].
Im Vergleich zum Vorjahr, in dem aufgrund der pandemiebedingten Konjunkturkrise die Ausbildungsleistung in den Zahnarztpraxen rückläufig war, ist im aktuellen Ausbildungsjahr eine deutliche Zunahme um 11,8 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen.
Wie ließe sich Abhilfe schaffen, um die Mundgesundheit in der Bevölkerung langfristig zu verbessern?